In einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stellt Hernán D. Caro drei Indigene Aut*orinnen vor, deren Bücher 2021 auf deutsch erschienen sind.
Ailton Krenak („Ideen, um das Ende der Welt zu vertagen“), Robin Wall Kimmerer („Geflochtenes Süßgras. Die Weisheit der Pflanzen“) und Tyson Yunkaporta („Sand Talk. Das Wissen der Aborigines und die Krisen der modernen Welt“) teilen in ihren Büchern Sichtweisen auf die Beziehung von Mensch und Natur, die kolonialistische Weltanschauungen in Frage stellen und ihnen Indigenes Wissen entgegensetzen. Mit Blick auf die zunehmende Zerstörung des Planeten, zeigt Hernán D. Caro auf, wie diese Denkweisen dazu beitragen könnten die Welt zu retten.
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Für einen Einstieg in das Denken Robin Wall Kimmerers empfehlen wir euch den wunderbaren kleinen Essayband Die Grammatik der Lebendigkeit, der 2021 bei w_orten & meer erschienen ist.