Im Interview mit Amnesty International spricht Sherri Mitchell über die Notwendigkeit Indigene sichtbarer zu machen, den Zusammenhang zwischen systemischen Rassismen und Covid-19 und über ihr Verständnis von Aktivismus. Das Interview könnt ihr hier lesen: click
Im April 2020 ist Sherri Mitchells Buch „Aktivismus heißt Verbindung“ bei w_orten & meer“ erschienen. In ihrem visionären, analytischen und bewegenden Buch thematisiert sie aus postkolonialer Perspektive und aus der Tradition von Indigenem Aktivismus, wie sich die Klimakatastrophe und die zunehmenden Konflikte zwischen Menschen gegenseitig bedingen. Sherri Mitchell eröffnet ganz neue Argumentationen für ein westlich sozialisiertes Publikum, die die Logiken von Schuld und Richtig/Falsch verlassen. Stattdessen wird ein respektvoller und gewaltfreier Ansatz detailliert und konkret vorgestellt. Hier könnt ihr mehr über das Buch erfahren und es bestellen: click