Tag: Maurits de Bruijn

27.06.23 | 19:30h Maurits de Bruijn im Literaturhaus Leipzig

Am 27. Juni 2023 wird Maurits de Bruijn ab 19.30 Uhr im Literaturhaus Leipzig sein Buch Wie ich merkte, dass die Shoah nachts an meinem Bett steht (Übersetzung aus dem Niederländischen: Lisa Mensing) vorstellen. Die Veranstaltung ist Teil von »Alles außer flach«, des Gastlandauftritts Niederlande & Flandern auf der Leipziger Buchmesse 2024. Angelehnt daran geht es an diesem Abend unter dem Titel »Alles außer Anne Frank« um jüdisches Leben in den Niederlanden - denn da ist mehr als die Erinnerung an Anne Frank. Davon zeugen die Texte junger engagierter Autor:innen, die sich mit ihrer jüdischen Identität auseinandersetzen, ernsthaft und komisch...

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Neuerscheinung: „Wie ich merkte, dass die Shoah nachts an meinem Bett steht“ ist lieferbar

Das dritte Buch unseres Frühjahrsprogramm ist nun auch da! "Wie ich merkte, dass die Shoah nachts an meinem Bett steht" ist eine autobiografische Erzählung von Maurits de Bruijn, übersetzt aus dem Niederländischen von Lisa Mensing. Maurits de Bruijn ist überzeugt davon, dass er die Ängste seiner Mutter geerbt hat. Traumata aus ihrer Kindheit, als sie versteckt die Shoah überlebte, während ihre Eltern und Schwestern nach Sobibor deportiert wurden. Er verwebt einen Reisebericht aus Israel mit der Aufarbeitung seiner Familiengeschichte, erzählt von seinem Bruder, der verschwunden ist, von offenem Antisemitismus, von Tassen mit Hakenkreuzen, von der engen Beziehung zu seiner Mutter,...

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